Gemeinschaftliche Gemüsesuppe aus Nordostindien
Viele Köch:innen verderben den Brei/die Suppe? Ganz im Gegenteil!
– 34 Schüler:innen bereiten gemeinsam diese Suppe mit Gemüse aus dem eigenen Garten, die am Ende allen sehr gut schmeckt! Eine gemeinschaftliche Aktivität, die uns (Sorge-)Arbeit aus Indien zeigt :)
Seva Kendra Silchar (SKS) ist eine wichtige Partnerin der kfb in der Schwerpunktregion Nordostindien. Das Projekt richtet sich vor allem an Frauen verschiedener Ethnien in den Dörfern und in den Teeplantagen. Bei dieser konkreten Aktion kooperiert SKS mit dem staatlichen Programm National Institute of Open Schooling (NIOS) : Mädchen bekommen ihre geförderte Ausbildung vom Staat und SKS vermittelt sie dorthin. Sr. Sherly von SKS lebt mit den Mädchen am Campus, sie werden von ihrer Kongregation betreut. Zu den Projektaktivitäten gehört z.B. biologische Landwirtschaft - dafür haben sie eine Modellfarm am Campus.
2 große Löffel Maismehl
Wasser
Bohnen, Kohl, Blumenkohl, Karotten, Spinat
Zwiebeln, Knoblauch
Salz
Ingwer
Zunächst das Gemüse schneiden. Dann 2 große Löffel/Portionen Maismehl mit Wasser mischen. Öl in einem Topf erhitzen und Knoblauch und einen Teil der Zwiebeln darin anbraten. Damit die Zwiebeln eine weiche Textur bekommen etwas Salz hinzugeben. Mit einer guten Menge Wasser aufgießen und dieses zum Kochen bringen. Dem kochenden Wasser nach und nach Karotten, Kohl, Bohnen, Blumenkohl hinzufügen, nach einer Weile auch den Spinat dazugeben. Für den Geschmack gehackten Ingwer, Zwiebeln und grüne Chili unterrühren. Auch das Maismehl mit Wasser unterühren, um der Suppe eine gewisse Sämigkeit zu verleihen. Für den besonderen Geschmack gehackten Koriander hinzugeben - guten Appetit!
Zum Entstehungsvideo der Suppe:
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